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ÖSTERREICH–UNGARN | 16.11.24 | 18:00

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Keine Veranstaltungen wegen Lockdown

Aufgrund des neuerlichen Lockdowns müssen wir mit Bedauern die Konzerte am 27.11.2021 und am 11.12.2021 absagen. Diese Nachricht ist zwar sehr bedauerlich, doch zum Schutz unser aller Gesundheit notwendig. Vielen herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Treue, die Sie in diesen herausfordernden Zeiten der Hainburger Haydngesellschaft entgegenbringen!
Natürlich wünschen wir uns sehr, dass wir Ihnen ab 26. Februar 2022 mit einem abwechslungsreichen Konzert-Programm, wieder viel Freude an und durch Musik bieten können!

MEISTER IN JUNGEN JAHREN

27. November 2021 | 18:00 Uhr | Kulturfabrik Hainburg

Ausführende

Matthias Bartolomey, Violoncello
Wiener Concert-Verein
Dirigent: Patrick Hahn

Programm

Edward Elgar

Serenade für Streicher in e-Moll, op. 20

Ignaz Pleyel

Symphonie in D-Dur

Joseph Haydn

Konzert für Violoncello und Orchester in C-Dur

Matthias Bartolomey

„Die Wellen“ für Violoncello und Streicher (Uraufführung)

Der Wiener Concert-Verein bringt aus der Welt der Streichinstrumente vier Werke, die alle in jungen Jahren ihrer Komponisten entstanden sind und spannt dabei den Bogen von Haydn zu Zeitgenössischem. Der Cellist Matthias Bartolomey, jüngst als Professor für Violoncello ans Mozarteum berufen, präsentiert sich auch als Komponist. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des jungen österreichischen Dirigenten Patrick Hahn, seit dieser Saison jüngster Generalmusikdirektor im deutschsprachigen Raum.

ZORRO, RÄCHER DER WÜRSTELMÄNNER | Bilder

„Fritz Karl begeisterte mit einem gestenreichen Vortrag humorvoller Texte“ – NÖN 11/2021
Das Programm „Zorro, Rächer der Würstelmänner“ wurde kurzfristig statt „Ach, Amerika“ aufgeführt.

ACH, AMERIKA

06. November 2021 | 18:00 | Kulturfabrik Hainburg

Fritz Karl

Fritz Karl (Bild: Laurent Ziegler)

Ausführende

Fritz Karl, Rezitation
Streichquartett Sonare Linz

Zum Programm

Lange Zeit waren die USA das Sehnsuchtsland schlechthin. Abenteurer, Entdecker, Künstler wurden von den Weiten der Landschaft, der Fremdheit der Kulturen und den Schmelztiegeln der Städte magisch angezogen. Dass sich die Träume vielfach als Schäume entpuppt haben, ist heute klarer denn je.

Fritz Karl schlägt in seinem Programm „Ach, Amerika“ einen Bogen von den europäischen Künstlern, die sich Amerika erträumten, bis zur heutigen Realität eines nervösen, neurotischen und unberechenbaren Landes und liest Texte von Klaus Mann, Isaak B. Singer, Woody Allen, David Sedaris, Bill Bryson u.a. Begleitet wird er dabei vom großartigen Streichquartett Sonare Linz, welches sowohl die Hymnen auf Amerika von Antonín Dvořák über Samuel Barber bis John Philip Sousa, als auch Swingendes und Jazziges von George Gershwin, Stevie Wonder, Billy Joel, Frank Sinatra u.a. intonieren wird. Amerika in all seinen Facetten!