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DIE STRAHLEN DER SONNE | Bild und Ton

Für große Begeisterung und Bravo-Rufe sorgte der vielseitige Cellist Matthias Bartolomey mit seiner Komposition „Die Wellen“, die er gemeinsam mit dem Wiener Concert-Verein unter der Leitung von Leslie Suganandarajah in der Kulturfabrik Hainburg uraufgeführt hat. Wenige Meter vom Donauufer entfernt war für Bartolomey ein „wunderbar passender Ort“ für die Uraufführung seines Werks.

DIE STRAHLEN DER SONNE

11. März | 18:00 Uhr | Kulturfabrik Hainburg

Matthias Bartolomey

Matthias Bartolomey, Bild: Nikola Milatovic

Ausführende

Wiener Concert-Verein
Matthias Bartolomey, Violoncello
Leslie Suganandarajah, Dirigent

Programm

Matthias Bartolomey

Uraufführung: Die Wellen für Violoncello und Streichorchester op. 8

Wolfgang Amadeus Mozart

Salzburger Divertimento in D-Dur, KV 136

Ludwig van Beethoven

Molto Adagio aus dem Streichquartett op.132 (Arr. für Streichorchester)

Robert Schumann

Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll

Alle Werke des Konzerts sind von Zuversicht durchströmt und von Stärke getragen: Mozart bringt in seinem Divertimento die Sonne Italiens nach Salzburg. Beethovens programmatische Satzbezeichnung spricht für sich: „Heiliger Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit“. In einem wahren Schaffensrausch schreibt Schumann sein Cellokonzert. Der Cellist und Komponist Matthias Bartolomey präsentiert es in Bearbeitung für Solocello und Streichorchester, ebenso wie die lang erwartete Uraufführung seines eigenen Werkes (geplant für das Jubiläumsjahr 2021). Das Konzert leitet der aus Sri Lanka stammende Leslie Suganandarajah, der seit 2019 Musikdirektor am Salzburger Landestheater ist.

HOMMAGE AN ARIK BRAUER | Bilder

HOMMAGE AN ARIK BRAUER

25. Februar 2023 | 18:00 Uhr | Kulturfabrik Hainburg

Timna und Arik Brauer

Timna und Arik Brauer, Bild: Martin Vukovits

VERANSTALTUNG IST AUSGEBUCHT

Ausführende

Timna Brauer, Gesang, Gitarre
Jasmin Meiri-Brauer, Gesang, Percussion
Jannis Raptis, Gitarre

Zum Programm

In memoriam Arik Brauer (1929–2021) interpretiert dessen Tochter Timna Brauer seine bekanntesten Lieder aus den Siebzigern und liest aus seinen Memoiren „Die Farben meines Lebens“ (Amalthea). Zeitgeschichte und Kulturgeschichte, Erzählungen eines Wanderers zwischen Welten. Skurrile Begebenheiten wechseln mit gesellschaftlichen Reflexionen ab, Fantasie und Realität verschmelzen zu einem plastischen Portrait. Das Erlesen dieses bunten Panoptikums liefert ein bewegtes und bewegendes Bild vom Leben und Schaffen des multitalentierten Künstlers. Passend zu den Liedern und Texten sind auch einige Werke aus der faszinierenden Bilderwelt von Arik Brauer zu sehen.