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MON TRÈS CHER PÈRE | 15.11.25 | 18:00

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MON TRÈS CHER PÈRE

15. November 2025 | 18:00 Uhr | Kulturfabrik Hainburg

VERANSTALTUNG BEREITS AUSVERKAUFT

Ausführende

Fritz und Aaron Karl, Rezitation
Streichquartett Sonare
Peter Gillmayr, 1. Violine
Kathrin Lenzenweger, 2. Violine
Christoph Lenz, Viola
Judith Bik, Violoncello

Zum Programm

Die Publikumslieblinge Fritz Karl und sein Sohn Aaron Karl lesen aus den Briefen zwischen Vater Leopold und Sohn Wolfgang Amadeus Mozart, der den Vater fast ausnahmslos mit „Mein allerliebster Papa“ – „Mon très cher père“ betitelt.

Ein umfassender Briefwechsel gibt Einblick in das kulturelle Leben wie auch in das Seelenleben der Familie Mozart. Die historisch anmutenden Zwischentexte und -dialoge schrieben die renommierten Dramaturginnen Susanne Felicitas Wolf und Michaela Wolf extra für dieses Programm. Musikalisch umrahmt wird die Lesung vom Streichquartett Sonare mit Kompositionen von Leopold Mozart, Streichquartetten von Wolfgang Amadeus Mozart sowie aus dessen Requiem in der Fassung von Peter Lichtenthal aus dem Jahr 1828 und weitere Bearbeitungen von Werken des Musikgenies.

PETER UND DER WOLF

18. Oktober 2025 | 18:00 Uhr | Kulturfabrik Hainburg
16:00 Uhr | Öffentliche Generalprobe für junges Publikum

Beethoven Philharmonie

Beethoven Philharmonie, © Martin Zeman

Wenige Restkarten an der Abendkassa erhältlich

Ausführende

Beethoven Philharmonie
Sebastian Breit, Oboe
Chris Pichler, Erzählerin
Anna Vidyaykina, Sandmalerei
Dirigent: Thomas Rösner

Zum Programm

Joseph Haydn

Symphonie Nr. 83 g-Moll, Hob.:I:83 „La Poule“

Richard Strauss:

Konzert für Oboe und kleines Orchester in D-Dur

Sergej Prokofjew:

Peter und der Wolf, op. 67

Seit der Uraufführung 1936 bezaubert und fasziniert Sergej Prokofjews symphonisches Märchen „Peter und der Wolf“ das Publikum aller Generationen. Der Komponist verstand es, das von ihm selbst verfasste Märchen mit einer lebendigen Präsentation instrumentaler Klangfarben und Spieltechniken zu verbinden. Die musikalischen Tierbilder werden mit großer Spielfreude von Chris Pichler verkörpert und von der Sandmalerin Anna Vidyaykina live untermalt. Im ersten Teil des Konzerts widmet sich die Beethoven Philharmonie unter Thomas Rösner der Symphonie „La Poule“ („Das Huhn“) von Joseph Haydn sowie dem Oboenkonzert von Richard Strauss. Sein berührendes, klassizistisches Spätwerk wird interpretiert von Sebastian Breit, seit 2019 erfolgreicher junger Solo-Oboist der Wiener Philharmoniker.

Öffentliche Generalprobe für junges Publikum um 16:00 Uhr

Freier Eintritt für Kinder bis 10 Jahre
Kinder ab 11 Jahre: € 10,–
Erwachsene: € 15,–

KLASSISCH UND WIENERISCH

14. Juni 2025 | 18:00 Uhr | Kulturfabrik Hainburg

Peter und Paul Armin Edelmann

Paul Armin und Peter Edelmann, © Elvis Zhang

Ausführende

Peter und Paul Armin Edelmann, Bariton
Manfred Schiebel, Klavier

Zum Programm

Peter Edelmann und Paul Armin Edelmann sind seit vielen Jahren auf den Bühnen in aller Welt erfolgreich. Für die Hainburger Haydngesellschaft haben sie ein besonders vielseitiges Konzertprogramm gestaltet. So widmen sich die Brüder zunächst dem klassisch-romantischen Repertoire mit Liedern und Duetten von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms, Franz Schubert und Richard Strauss. Nach der Pause singen sie beliebte Stücke aus Operetten von Franz Lehár und Emmerich Kálmán sowie Lieder und Duette aus dem überaus reichen Schatz des Wienerliedes: „I muass amoi wieder in Grinzing sein“, „Fiakerlied“, „Es wird a Wein sein“, „Unser Vater is a Hausherr“ u.a.
Am Klavier werden die „Edelmänner“ einfühlsam von Manfred Schiebel begleitet.

WELT DER FILMMUSIK

10. Mai 2025 | 18:00 Uhr | Kulturfabrik Hainburg

RaSumOvsky Ensemble Wien

RaSumOvsky Ensemble Wien, © Ulrich Gruchmann-Bernau

Ausführende

RaSumOvsky Ensemble Wien
Johannes Pflegerl, Violine und Leitung
Gerhard Hafner, Moderation

Zum Programm

Das RaSumOvsky Ensemble Wien – eine Kammerformation des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien – interpretiert Werke aus der Zeit der Entdeckung der Filmmusik als durchaus ernst zu nehmende und anspruchsvolle Form ihrer musikalischen Möglichkeiten. Der musikalische Bogen spannt sich von Max Steiner („Gone With the Wind“) über Nino Rota („The Godfather“ und „Amarcord“), Ennio Morricone („Cinema Paradiso“) bis zu John Williams („Schindler’s List“) u.a. Das Ensemble bringt dem Publikum die Faszination der Filmwelt nahe, die sich über die Jahrzehnte weiterentwickelt hat und die Menschen immer wieder aufs Neue berührt und begeistert. Auch der junge Trompeter und Komponist Stefan Plank hat zu diesem Thema seine Gedanken in musikalische Form gebracht und für das RaSumOvksy Ensemble Wien und die Hainburger Haydngesellschaft ein passendes kurzes Stück komponiert, das an diesem Abend zur Uraufführung gelangt. Durch das Programm führt der bekannte Ö1 Musikredakteur Gerhard Hafner.